Betriebsdatenerfassung (BDE)

Die Betriebsdatenerfassung (BDE) bezeichnet die systematische Erfassung und Verarbeitung von Daten, die in einem Betrieb oder Unternehmen im Rahmen verschiedener Produktionsprozesse anfallen. Diese Daten umfassen typischerweise Informationen über Arbeitszeiten, Maschinenauslastung, Materialverbrauch, Produktionsfortschritt und andere relevante Kennzahlen. Ziel der BDE ist es, eine transparente und effiziente Steuerung sowie Planung der betrieblichen Abläufe zu ermöglichen. Die fundierte Entscheidungsfindung auf Basis von Fakten und Kennzahlen, kann zu einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität des Unternehmens führen.

Betriebsdatenerfassung (BDE) mit dem BITMOTECOsystem
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Wirtschaftlicher Nutzen einer Betriebsdatenerfassung (BDE) – Beispielrechnung

Die Implementierung einer BDE birgt zahlreiche wirtschaftliche Vorteile für Unternehmen. Durch die Erfassung und Auswertung von Betriebsdaten können Produktionsprozesse optimiert, Effizienz gesteigert und Kosten gesenkt werden. Darüber hinaus ermöglicht die BDE eine präzise Planung von Ressourcen und Kapazitäten, eine verbesserte Qualitätssicherung sowie eine transparente Leistungskontrolle.

Um den wirtschaftlichen Nutzen eines Betriebsdatenerfassungssystems (BDE) zu berechnen, können verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Folgend zeigen wir in einer Beispielrechnung den potenziellen wirtschaftlichen Nutzen eines BDE-Systems an vier hauptsächlichen Faktoren verdeutlicht:

Annahmen: 

  • Jahresproduktion: 100.000 Einheiten
  • Durchschnittlicher Verkaufspreis pro Einheit: 50 Euro
  • Material- und Lagerkosten: 500.000 Euro/Jahr
  • Durchschnittlicher Arbeitsstundenlohn: 20 Euro pro Stunde

Reduzierung von Stillstandszeiten:

Durch die Echtzeitüberwachung der Maschinen kann das Unternehmen Stillstandszeiten um 10% reduzieren. Dies ermöglicht eine Mehrproduktion im gleichen Umfang. 

Mehrproduktion pro Jahr = 10% von 100.000 Einheiten * 50 Euro = 500.000 Euro

Qualitätsverbesserung:

Die kontinuierliche Überwachung der Produktionsparameter ermöglicht eine frühzeitige Erkennung von Qualitätsproblemen, was zu einer Reduzierung von Ausschuss um 5% führt.

Ausschussreduzierung pro Jahr = 5% von 100.000 Einheiten * 50 Euro = 250.000 Euro

Arbeitszeitersparnis:

Die Automatisierung von Berichterstattung und Datenerfassung spart den Mitarbeitern insgesamt pro Tag durchschnittlich 1 Stunde an administrativer Arbeit.

Einsparung pro Jahr = 1 Stunde/Tag * 250 Arbeitstage * 20 Euro = 5.000 Euro

Bestandsreduzierung:

Durch die verbesserte Planung und Steuerung der Produktion kann das Unternehmen den Bestand um 10% reduzieren.

Einsparung pro Jahr = 10% von 500.000 Euro = 50.000 Euro

Summe der Einsparungen:

pro Jahr = 500.000 + 250.000 + 5.000 + 50.000 = 805.000 Euro

Die Beispielrechnung zeigt, dass Unternehmen durch die Einführung eines BDE-Systems einen potenziellen wirtschaftlichen Nutzen von 805.000 Euro pro Jahr erzielen könnte. Diese Zahlen sind natürlich vereinfacht und können je nach Unternehmen und Umständen variieren, aber sie veranschaulichen den möglichen Nutzen eines effektiven BDE-Systems.

Arten von Betriebsdaten

Betriebsdaten umfassen eine Vielzahl von Informationen, die während der betrieblichen Abläufe eines Unternehmens generiert werden. Diese Daten werden erfasst, verarbeitet und analysiert, um Einblicke in die Leistung, Effizienz und Effektivität der betrieblichen Prozesse zu gewinnen. Betriebsdaten lassen sich in die die zwei Kategorien „organisatorische Betriebsdaten“ und „technische Betriebsdaten“ eingruppieren.

Organisatorische Betriebsdaten:

  1. Arbeitszeitdaten: Informationen über Anwesenheitszeiten, Pausen, Überstunden, Urlaubstage, Krankheitszeiten usw.
  2. Personaldaten: Daten zu Mitarbeiterqualifikationen, Schulungen, Leistungsbeurteilungen, Gehältern, Benefits, Personalplanung und -entwicklung.
  3. Produktionsplanungsdaten: Informationen über Produktionspläne, Auftragsabwicklung, Arbeitsaufträge, Prioritäten, Liefertermine und Produktionskapazitäten.
  4. Logistik- und Lagerdaten: Daten zu Lagerbeständen, Bestellungen, Lieferungen, Lieferanten, Versanddokumentationen, Transportkosten und Lieferzeiten.
  5. Qualitätsdaten: Daten zu Qualitätsprüfungen, Fehlerquoten, Rückrufaktionen, Reklamationen, Kundenzufriedenheit und Qualitätsstandards.
  6. Finanz- und Kostenrechnungsdaten: Informationen über Produktionskosten, Arbeitskosten, Materialkosten, Betriebskosten, Umsätze, Gewinne, Budgets und finanzielle Kennzahlen.
  7. Planungs- und Budgetdaten: Daten zu Budgets, Planungsvorgaben, Investitionen, Kostenstellen, Budgetabweichungen und finanziellen Prognosen.

Technische Betriebsdaten:

  1. Sensor- und Prozessdaten: Informationen aus Sensoren und Messgeräten zu Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Durchfluss, Vibrationen und anderen Prozessparametern.
  2. Energieverbrauchsdaten: Daten zum Energieverbrauch von Maschinen, Anlagen, Gebäuden und Prozessen, einschließlich Strom-, Gas- und Wasserverbrauch.
  3. Produktionsdaten: Daten über Produktionsmengen, Durchsatzraten, Produktionszeiten, Stillstandszeiten, Geschwindigkeiten, Zykluszeiten und Maschinenauslastung.
  4. Qualitätsdaten: Diese umfassen Daten zur Qualität von Produkten und Prozessen, wie beispielsweise Fehlerquoten, Ausschussraten, Qualitätsprüfungen, Reklamationen und Nacharbeit.
  5. Wartungs- und Instandhaltungsdaten: Informationen über geplante und ungeplante Wartungsarbeiten, Reparaturen, Ersatzteile, Wartungszyklen und Instandhaltungskosten.
  6. Maschinendaten: Technische Daten zu Maschinen und Anlagen wie Seriennummer, Modell, Hersteller, Wartungsprotokolle, Betriebsstunden, Laufzeiten und Ausfallzeiten.
  7. Anlagen- und Steuerungsdaten: Technische Informationen zu Steuerungen, Regelkreisen, Automatisierungssystemen, Schaltplänen, Programmierungen und Alarmmeldungen.
  8. Werkzeugdaten: Informationen über Werkzeuge, wie beispielsweise Typ, Hersteller, Standzeit, Verschleiß, Kalibrierung, Verfügbarkeit und Einsatzhistorie.
  9. Materialdaten: Daten zum Materialverbrauch während des Produktionsprozesses, einschließlich Materialtypen, Mengen, Chargennummern, Lagerbeständen, Lieferanteninformationen und Verwendungszwecken.

Die Trennung in organisatorische und technische Betriebsdaten hilft dabei, die verschiedenen Aspekte des Betriebsgeschehens zu strukturieren und zu verstehen. Organisatorische Betriebsdaten konzentrieren sich auf die personenbezogenen und organisatorischen Aspekte des Unternehmens, während technische Betriebsdaten mehr auf die Abläufe und die Technologie fokussiert sind, die die Produktion und den Betrieb unterstützen.

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Unterschiede zwischen BDE, MDE und MES

BDE, MDE und MES sind eng miteinander verbundene Konzepte, die jedoch unterschiedliche Aufgabenbereiche abdecken:

  • BDE (Betriebsdatenerfassung): Erfasst und verwaltet Daten, die im direkten Zusammenhang mit den Produktionsprozessen stehen, wie z.B. Arbeitszeiten, Maschinenauslastung und Materialverbrauch.
  • MDE (Maschinendatenerfassung): Konzentriert sich speziell auf die Erfassung und Analyse von Daten, die von Maschinen und Anlagen generiert werden, wie z.B. Produktionsmengen, Geschwindigkeiten und Fehlermeldungen.
  • MES (Manufacturing Execution System): Ein übergeordnetes System, das die Steuerung und Überwachung der gesamten Fertigungsprozesse in einem Unternehmen ermöglicht, einschließlich Planung, Steuerung, Ausführung und Analyse.

Betriebsdatenerfassung (BDE) – Systemaufbau in der Produktion

Während vom ERP- und MES-System Plandaten in den Shopfloor gelangen, so führt das BDE/MDE-System Rückmeldedaten vom Shopfloor zurück an das MES- und ERP-System.

Ein typischer Systemaufbau:

  1. Erfassungsterminals an den Arbeitsplätzen oder Maschinen zur manuellen oder automatischen Erfassung von Betriebsdaten.
  2. Schnittstellen zu anderen Systemen wie ERP (Enterprise Resource Planning) oder Maschinendatenerfassung (MDE) zur Integration und Datenaustausch.
  3. Ein zentrales Datenmanagement-System zur Speicherung, Verarbeitung und Analyse der erfassten Daten.
  4. Reporting- und Analysetools zur Auswertung der Betriebsdaten und Ableitung von Handlungsempfehlungen.

BDE-Terminal – Betriebsdaten manuell eingeben.

Ein BDE-Terminal ist ein Erfassungsgerät, das an den Arbeitsplätzen oder Maschinen installiert wird und es den Mitarbeitern ermöglicht, Betriebsdaten manuell zu erfassen. Typischerweise verfügen BDE-Terminals über eine Benutzeroberfläche, über die verschiedene Informationen eingegeben und erfasst werden können, wie z.B. Arbeitszeiten, Produktionsmengen oder Stillstandsgründe.

Wie erfasse ich Betriebsdaten automatisch?

Die Erfassung von BDE-Daten kann auch vollautomatisch über Schnittstellen zu Maschinen und Anlagen (siehe MDE) erfolgen. Meist werden hierfür die Steuerungen der Anlagen über standardisierte Schnittstellen angebunden. Verfügt die Maschine nicht über einen solchen Zugang, hilft ein Retrofit. Dabei werden bestehende Anlagen nachträglich mit Sensorik und Technologie ausgestattet, um eine automatisierte Erfassung von Betriebsdaten zu ermöglichen.

Zukunftsfähiges BDE-System – Aber wie?

Ein zukunftsfähiges BDE-System oder eine BDE-Software zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Skalierbarkeit und Flexibilität, um den sich ändernden Anforderungen und Prozessen eines Unternehmens gerecht zu werden. Dazu zählt auch die leichte Erweiterbarkeit auf neue Use Cases.
  • Integrierte Schnittstellen zu anderen Systemen für einen nahtlosen Datenaustausch und eine ganzheitliche Datenanalyse.
  • Einsatz von modernen Technologien wie IoT (Internet of Things) und künstlicher Intelligenz zur Automatisierung von Prozessen und zur Generierung von prädiktiven Analysen.
  • Benutzerfreundliche Oberfläche und individuelle Anpassungsmöglichkeiten für eine einfache Bedienung und maximale Effizienz.
  • Regelmäßige Updates und Weiterentwicklungen, um mit den neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich der Betriebsdatenerfassung Schritt zu halten.
BITMOTECOsystem für effiziente, skalierbare und fortschrittliche BDE-/MDE-Anwendungen
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Skalierbare Betriebsdatenerfassung (BDE)

Eine skalierbare Betriebsdatenerfassung (BDE) ist darauf ausgelegt, sich den wachsenden Anforderungen und Veränderungen eines Unternehmens anzupassen, sei es durch Expansion, Diversifizierung der Produkte, Änderungen in den Produktionsprozessen oder andere Geschäftsveränderungen. Eine solche BDE-Infrastruktur zeichnet sich durch Flexibilität, Erweiterbarkeit und Effizienz aus. Hier sind einige Merkmale und Praktiken, die eine skalierbare BDE ausmachen:

  1. Modularer Aufbau: Eine skalierbare BDE-Infrastruktur besteht aus verschiedenen Modulen, die je nach Bedarf hinzugefügt, angepasst oder entfernt werden können. Diese Module könnten beispielsweise Erfassungsterminals, Ergebnis-Dashboards, Datenmanagement-Software, Analysetools und Schnittstellen zu anderen Systemen umfassen.
  2. Flexible Architektur: Die Architektur der BDE sollte flexibel genug sein, um unterschiedliche Anforderungen und Prozesse des Unternehmens zu unterstützen. Sie sollte es ermöglichen, neue Funktionen und Module nahtlos zu integrieren, ohne dabei bestehende Abläufe zu stören.
  3. Skalierbare Infrastruktur: Die BDE-Infrastruktur sollte skalierbar sein, um mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten. Das bedeutet, dass sie in der Lage sein sollte, eine steigende Anzahl von Daten zu verarbeiten, ohne dabei an Leistungsfähigkeit einzubüßen.
  4. Standardisierte Schnittstellen: Die BDE sollte über standardisierte Schnittstellen verfügen, um eine nahtlose Integration mit anderen betrieblichen Systemen wie ERP, MDE oder MES zu ermöglichen. Dadurch wird der Datenaustausch erleichtert und die Kompatibilität mit zukünftigen Technologien gewährleistet.
  5. Automatisierung von Prozessen: Eine skalierbare BDE sollte stark auf Automatisierung setzen, um die Effizienz zu steigern und manuelle Aufwände zu reduzieren. Dies umfasst beispielsweise automatisierte Datenübertragung, Alarmierung bei Abweichungen und vorausschauende Wartung.
  6. Berücksichtigung von Sicherheit und Datenschutz: Skalierbare BDE-Systeme müssen auch sicherheits- und datenschutzrelevante Anforderungen berücksichtigen. Dies umfasst den Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Compliance-Standards.

Eine skalierbare Betriebsdatenerfassung ermöglicht es Unternehmen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, ihre Produktivität zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, indem sie eine effiziente und transparente Kontrolle und Steuerung ihrer betrieblichen Abläufe ermöglicht.

Einführung eines BDE-Systems – Effizient und kostengünstig

Die Einführung eines BDE-Systems sollte sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um eine effiziente und kostengünstige Umsetzung zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem:

  1. Klare Zielsetzung definieren: Bevor ein BDE-System implementiert wird, sollten klare Ziele definiert werden, die das Unternehmen mit der Einführung erreichen möchte. Dies könnte die Steigerung der Produktivität, die Reduzierung von Ausschuss oder die Verbesserung der Arbeitszeitnutzung umfassen.
  2. Anforderungsanalyse durchführen: Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen des Unternehmens zu verstehen und zu analysieren. Dies umfasst die Identifizierung der benötigten Daten, die Integration mit anderen Systemen sowie die Anforderungen an Berichterstattung und Analyse.
  3. Auswahl eines geeigneten BDE-Systems / einer BDE-Software: Das ausgewählte BDE-System / BDE-Software muss den individuellen Anforderungen entsprechen. Mit Blick auf die Zukunft sollte ein besonderer Fokus auf Skalierbarkeit und Modularität gelegt werden.
  4. Schrittweise Implementierung: Es ist sinnvoll mit Pilotprojekten zu beginnen und dann schrittweise das BDE-System mit Erweiterungen auszubauen. Bspw. kann mit einen Maschinedatenerfassen (MDE) / Maschinenüberwachung begonnen werden, um die OOE-Kennzahl kontinuierlich zu erfassen und/oder die Energieverbräuche zu messen.
  5. Integration mit anderen Systemen: Eine nahtlose Integration des BDE-Systems mit anderen betrieblichen Systemen wie ERP (Enterprise Resource Planning) oder MDE (Maschinendatenerfassung) ist wichtig, um einen reibungslosen Datenfluss zu gewährleisten und Redundanzen zu vermeiden.
  6. Benutzerfreundlichkeit sicherstellen: Das BDE-System sollte benutzerfreundlich gestaltet sein, um eine einfache und effiziente Erfassung von Betriebsdaten durch die Mitarbeiter zu ermöglichen. Eine intuitive Benutzeroberfläche und klare Anweisungen tragen dazu bei, Fehler bei der Dateneingabe zu reduzieren.
  7. Regelmäßige Schulungen anbieten: Mitarbeiter sollten regelmäßig geschult werden, um sicherzustellen, dass sie das BDE-System richtig nutzen können. Schulungen sollten sowohl für neue Mitarbeiter als auch zur Auffrischung für bestehende Mitarbeiter angeboten werden.
  8. Datenqualität sicherstellen: Die Qualität der erfassten Daten ist entscheidend für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Berichte und Analysen. Daher sollten Mechanismen zur Überprüfung und Sicherstellung der Datenqualität implementiert werden.
  9. Kontinuierliche Verbesserung vorantreiben: Unternehmen sollten eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung fördern, indem sie regelmäßig die Leistung des BDE-Systems überprüfen, Feedback von den Mitarbeitern einholen und Prozesse optimieren, um die Effizienz und Wirksamkeit der Betriebsdatenerfassung kontinuierlich zu steigern.
  10. Datenschutz und Datensicherheit gewährleisten: Da BDE-Systeme sensible betriebliche Daten erfassen, ist es wichtig, angemessene Maßnahmen zum Schutz der Daten vor unbefugtem Zugriff und zur Einhaltung von Datenschutzbestimmungen zu implementieren.
  11. Management-Support sicherstellen: Das Engagement und die Unterstützung des Managements sind entscheidend für den Erfolg eines BDE-Projekts. Das Management sollte die Bedeutung der Betriebsdatenerfassung kommunizieren, Ressourcen bereitstellen und aktiv an der Umsetzung beteiligt sein.
  12. Benchmarking und Best Practices nutzen: Unternehmen sollten sich mit anderen Organisationen vergleichen und bewährte Praktiken aus anderen Branchen oder Unternehmen nutzen, um ihr BDE-System kontinuierlich zu verbessern und von den Erfahrungen anderer zu lernen.

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